Grünes
Foodsaver-App Too Good To Go
Wiwo Green stellt die App des Startups Too Good To Go vor. Sie dient als Plattform, auf der Restaurants und Läden Speisen anbieten können, die wegen nahender Schließzeit weggeworfen werden müssten. Kunden zahlen an den Dienstleister und holen die „Essensreste“ dann bei den Geschäften ab. Wie das alles genau geht, steht im Artikel. Die dänische Umweltwissenschaftlerin Mai Goth Olesen sagt dazu:
Die Idee ist so bestechend – ich fragte mich warum noch keiner früher darauf kam.
Der wahre Preis der Lebensmittel
Spiegel online schildert die Aktivitäten der Firma Trucost. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Natur einen Preis zuzuordnen. Ob das Sinn macht oder nicht, muss sich jeder selbst beantworten. Ich finde, dass einem die Beispielrechnungen ganz gut vor Augen führen, welche Schäden durch die Produktion von Lebensmitteln verursacht werden. Dass unser Essen eigentlich teurer sein müssten, ist ja klar. Trucost will aber ein Umdenken hin zu einer nachhaltigen Produktion fördern.
Warum sind Gurken in Plastik verpackt?
Zum dem Thema hatte ich auch schon den Artikel Ich will keine Gurke in Plastik geschrieben. Bei foodwatch.de ist es die Frage des Monats – und wird hier von der Ernährungsexpertin beantwortet.
Ernährung
Bei Arthurs Tochter kocht geht es nicht nur um Rezepte, sondern auch um Geschichten. Besonders schön zu lesen fand ich den Blogbeitrag mit dem Titel Lasagne mit Blumenkohl-„Bolognese“ [vegetarisch] – In 5 Minuten von „geht ja gar nicht!“ zu „saulecker!“, Verbesserungsvorschläge für vegetarisches und veganes Kochen und ein Blick auf unsere verflixte Konditionierung 😉 Wie die vegetarische Lasagne erst gar nicht schmeckt, weil man etwas anderes erwartet hat – und später eben doch.
Pflanzlichen Milchersatz selber machen
Mandelmilch gibt es mittlerweile von vielen Marken in jedem Geschäft zu kaufen. Wer Kosten sparen will, kann „Milch“ aus Mandeln oder Cashewnüssen auch selber machen, wie Lena von smarticular.net verrät.
Basis-Wissen Kohlenhydrate
Fitnessexperte Professor Dr. Ingo Froböse gibt auf EAT SMARTER einen Überblick über die Kohlenhydrate, wofür unser Körper sie braucht und wie wir sie vernünftig in unsere Ernährung einbauen.
Kommunikation
Tools für Blogger und Foodies
Auf affenblog.de gibt es eine Anleitung, wie man einen Redaktionsplan mit dem Tool Trello erstellen kann. Ich finde es auf den ersten Blick etwas aufwendig, werde es mir aber mal genauer anschauen…
Denise von foodlovin.de zeigt, wie Foodies Snapchat einsetzen können.
Rezeptfilme sind die neuen Katzenvideos
Theresa Bäuerlein schreibt auf krautreporter.de über den Erfolg von Rezeptfilmchen auf Facebook:
Die kleinen Filme haben den treffenden Namen “Thumbstopper” – Daumenstopper. Das ist wörtlich gemeint: Sie sollen die Finger der Menschen, die fix durch Facebook-Inhalt scrollen, auf der Maus erstarren lassen: „Guck mal, ein Brownie!“, sagt das Video. „Es könnte deiner sein… .“ Das funktioniert. Die Daumen der Leute halten millionenfach inne.
- Nudel-Möhren-Eintopf mit schwarzen Bohnen - 18. Januar 2024
- Stimmen zu meinem Buch - 17. Januar 2024
- „Küche & Klima“ – das siebte Foodie Café des BZfE - 14. November 2023
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