Ernährung
Bunter Eier ohne Kennzeichnung
Ostern steht vor der Tür und da werden wieder viele, viele bunte Ostereier gekauft. Nicht nur die aus Schokolade, sondern auch gekochte und gefärbte Hühnereier. Wie gut, dass ich sie entweder selbst färbe oder beim Bauern meines Vertrauens kaufe, denn sonst könnte es schwierig werden, die Herkunft und vor allem die Haltungsform herauszubekommen. Denn gefärbte Eier sind nicht kennzeichnungspflichtig, wie das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft erläutert.
Reformhaus, aber in geil
Patrick Wodni war Koch in einem bekannten Berliner Sterne-Restaurant, bevor er freiwillig in eine Krankenhausküche wechselte. Dort revolutierte er die Großküche, wie auf sueddeutsche.de zu lesen ist. Mittlerweile kocht Wodni sogar ganz in meiner Nähe, in einer Mitarbeiterkantine eines Logostikzentrums in Weilerswist (Kreis Euskirchen).
Haltungsform-Kennzeichnung im Handel
Edeka, Rewe, Aldi und Lidl haben eine gemeinsame Kennzeichnung für Verpackungen von Rind- und Schweinefleisch sowie Geflügel eingeführt. Damit kommen sie der Politik zuvor. Aber ist das wirklich genug?, fragt stern.de.
11 Millionen Tote durch ungesunde Ernährung
Solche Überschriften mag ich ja gar nicht. Daher freut es mich auch, dass am Schluss des Artikels auf fitforfun.de auch die Schwachstellen der Studie aufgezählt werden. Denn so einfach sind die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit (leider) nicht.
Kommunikation
Interview mit Alexa Iwan
Für ihre Reihe über bloggende Oecotropholog*innen hat Gabi Freitag-Ziegler unsere überaus erfolgreiche Kollegin Alexa Iwan interviewt. Alexa arbeitet u. a. als Fachjournalistin und TV-Moderatorin. Ihre Antworten auf Gabis Fragen lest ihr im Blog-Salat auf freitag-ziegler.de.
Oecotrophologie goes Instagram
Schon ein wenig älter, aber unbedingt teilenswert ist der Artikel von Lia Marlen Schmökel (Nutrition Hub) auf ernaehrungs-umschau.de. Darin gibt sie Beispiele für Ernährungsexpert*innen, die auf Instagram bereits Micro-Influencer sind und ruft Kolleg*innen zum Nachmachen auf. Ich finde es toll, dass diese Themen mittlerweile auch in Fachzeitschriften angekommen sind!
Lesenswerte PR-Blogs
Auf pressesprecher.com gibt es Zehn wirklich gute deutschsprachige PR-Blogs. Ich weiß zwar nicht, was die Auswahlkriterien waren, aber von denen, die ich noch nicht kenne, hören sich die Beschreibungen recht vielversprechend an.
Schreiben für mehrere Zielgruppen
Innerhalb eines Blogs oder sogar eines Artikels unterschiedliche Zielgruppen ansprechen zu müssen, ist auf den ersten Blick nicht ganz einfach. Wie man das Dilemma lösen kann, dafür nennt Texterin Annika Lamer drei gute Möglichkeiten.
Grünes
Solidarische Landwirtschaft „Nermins Garten“
Was eine Solidarische Landwirtschaft ist, weiß mittlerweile wohl jeder. Trotzdem lese ich immer wieder gerne, wie so ein Projekt entsteht und wie es läuft. So ein kleiner Beitrag ist jetzt auf mehrwert.nrw erschienen. MehrWertKonsum ist ein Projekt, mit dem die Verbraucherzentrale NRW einen verantwortungsvollen, zukunftsfähigen und klimaschonenden Konsum unterstützt. Im Infokasten unter dem Text gibt es auch einen Link zur Initiativenkarte mit Solawis in NRW.
Einfrier-Tipps für Bärlauch
Noch ist Bärlauchzeit, aber bestimmt nicht mehr lange. So gilt es also, das knoblauchartige Wildkraut haltbar zu machen, wenn man es noch länger genießen möchte. Ein paar Tipps dazu gibt es auf kostbarenatur.net. Und dabei fällt mir ein, dass ich dieses Jahr noch gar keinen Bärlauch hatte…
Blühender Balkon
Da ich es kaum noch erwarten kann, meinen Balkon endlich komplett zu bepflanzen, habe ich noch 8 Profi-Tipps von mein-schoener-garten.de für euch. Zum Glück habe ich einige mehrjährige Pflanzen, die schon die ersten Knospen tragen und einige Wildkräuter wie Vogelmiere, die jetzt schon blühen. Da sieht es bei diesem schönen Wetter nicht ganz so trostlos aus 😉
- Nudel-Möhren-Eintopf mit schwarzen Bohnen - 18. Januar 2024
- Stimmen zu meinem Buch - 17. Januar 2024
- „Küche & Klima“ – das siebte Foodie Café des BZfE - 14. November 2023
Hinterlasse jetzt einen Kommentar