melas Montag – KW 10_2016

Ernährung

Ernährungsstile stiften Identität

Wie wir uns ernähren, wird zunehmend identitätsstiftend, wie Maren Möhring, Professorin am Institut für Kulturwissenschaften der Uni Leipzig, feststellt.

Lange Zeit war das, möglicherweise seit den 60er Jahren, eher Sexualität, wie man Beziehungen lebte. Und ich glaube Sexualität ist jetzt so ein bisschen out, sag ich mal. Und die Ernährung hat da so einen ganz wichtigen Punkt bekommen.

Nachzulesen beim Deutschlandfunk.

Einfache Ernährungsregeln

Auf der Website des Projektes LOKAL. Das Kochexperiment sind die Grundregeln einer ausgewogenen Ernährung – die eigentlich jeder kennen sollte – noch einmal in Stichpunkten zusammen gefasst. Gut, sich immer mal wieder darauf zu besinnen – und auch sonst lohnt es sich, aml auf der Seite vorbeizuschauen!

2 x Kritik an Fleischersatz

Auf suddeutsche.de schreibt Sophie Burfeind Warum Fleischfirmen vom Vegetarier-Trend profitieren und der Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de) titelt So ungesund ist vegetarischer Fleischersatz. Ist der Trend, dass immer mehr fleischlose Produkte in den Handel kommen, nicht trotzdem begrüßenswert? Das ist ein Thema, das mich bestimmt noch länger beschäftigen wird…

Kommunikation

Wissenschaft goes social media

In seinem Gastbeitrag auf scilogs.de zieht Henning Lobin ein Fazit dazu, welche Veränderungen  sich durch Verlagerung der Wissenschaftskommunikation in vernetzte digitale Medien ergeben:

Durch Blogs, Twitter, Email, Web-Plattformen und soziale Netzwerke ist ein Kommunikationsraum entstanden, in dem Wissenschaftler unmittelbar davon erfahren, was die Kollegen gerade tun, was sie interessiert, wo sie zusammenkommen und welche Meinungen sie vertreten.

Social-Media-Monitoring

Wer beruflich Social-Media-Kanäle betreut, sollte den Überblick haben, was dort passiert. Mit Monitoring-Tools gelingt es, alle Aktivitäten im Auge zu behalten, um schnell reagieren zu können. Andreas Weck stellt auf tn3.de acht empfehlenswerte Tools vor.

Content Marketing – unaufregend vernünftig

Content Marketing polarisiert: Für manche Kommunikationsmenschen ist es der völlige Hype, für andere ist schon der Begriff an sich ein rotes Tuch. Tatsache ist, dass Unternehmen heute anders kommunizieren sollten, um ihre Zielgruppen zu erreichen – eben durch Inhalte und nicht durch plumpe Werbeangebote. Wie entspannt man als Agenturmensch mit dem Thema Content Marketing umgehen kann, zeigt Bernd Krämer in seinem Artikel auf wuv.de.

Unterm Strich ist Content Marketing für mich ein Regulativ, dass uns in einer bequemen, mediaverwöhnten Werbewelt daran erinnert, uns wieder mehr mit der Zielgruppe zu beschäftigen – den Menschen und ihren Interessen.

Grünes

Gemüse von der Fensterbank

Wer keinen eigenen Garten hat, kann Gemüse auch in der Wohnung anbauen. Tipps dazu gibt es auf smarticular.net.

Erdkühlschrank aus Holland

Auf ecowomen.de wird ein modernen Rübenkeller vorgestellt: ein Naturkühlschrank, der von einem niederländischen Designer entworfen wurde. Er funktioniert ohne Strom und fasst so viel wie 20 normale Kühlschränke. Ein wenig teuer ist er – vielleicht eignet er sich aber für einen Gemeinschaftsgarten oder ähnliche Projekte?

Urban Bee-Keeping

Im Bonner General-Anzeiger ist zu lesen, wie sich die Hobby-Imkerei nun auch in den Städten verbreitet – dazu gibt es Videos zu den Bienenvölkern auf der Bundeskunsthalle und zum Stadtimkern. Zum Artikel Honig vom Balkon>>

Melanie Kirk-Mechtel
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