[Werbung] Wie ich vor ein paar Tagen schon berichtet habe, war ich kürzlich auf zwei kulinarischen Events, die im Rahmen von EU-Absatzförderkampagnen stattfanden. Die Präsentation von Feta PDO fand im Foyer des Schokoladenmuseums in Köln statt, wo an runden Tischen festlich eingedeckt war. Nach der Präsentation mit einigem Wissenswerten rund um Feta mit geschützter Ursprungsbezeichnung gab es ein Büffet mit köstlichen Leckereien, bei denen der griechische Salzlakenkäse natürlich immer eine Rolle spielte.
Hier ein paar Fotos zum Appetitanregen:
Und, wie ihr es von mir gewohnt seid, ein paar Infos zu Feta PDO:
Feta – Authentischer Griechischer Käse
Authentisch ist er wirklich, der Feta – allerdings erst seitdem gummiartige Salzlaken-Käse aus Kuhmilch (kennt Ihr?) nicht mehr als „Feta“ verkauft werden dürfen. Denn die geschützte Ursprungsbezeichnung (Protected Designation of Origin Products / PDO) garantiert, dass ein Lebensmittel in einem bestimmten geografischen Gebiet erzeugt, verarbeitet und hergestellt wurde, und zwar nach einem anerkannten und festgelegten Verfahren.
Im Fall von Feta heißt das, dass die Produktion ausschließlich in Griechenland erfolgt und dass in den Käse nur Schafsmilch bzw. eine Mischung aus Schafs- und Ziegenmilch (bis zu 30 %) und Salz sowie Lab hinein dürfen. Die geronnene Milch (der Käsebruch) wird zu großen Blöcken gepresst, die dann zwei Monate in Salzlake reifen und so ihren köstlichen Geschmack bekommen. Der Feta kommt dann meist in Scheiben zu uns – und „Scheibe“ bedeutet das Wort „Feta“ auch.
Den genauen Herstellungsprozess könnt ihr euch im offiziellen YouTube-Kanal der Kampagne anschauen>>
Ria Stiller, die mich netterweise zu dem Event eingeladen hatte, hat hier noch ein Video von dem schönen Abend veröffentlicht:
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