Juhuuu – es ist Kürbiszeit! Eigentlich kaufe ich aus Gewohnheit immer Hokkaido, diesmal hat mich aber der Butternut- bzw. Butternusskürbis angelacht. Den habe ich mit Kartoffeln und Zwiebeln gebraten und mit Kirschtomaten und Feta verfeinert. Durch das Ablöschen mit Brühe wird das Ganze u.U. ein Zwischending zwischen Pfannengericht und Eintopf. Jedenfalls hat es allen drei Mechtels sehr gut geschmeckt und bei unseren derzeitigen Schnupfennasen auch sehr gut getan!
Zutaten:
- 500 g Kürbis
- 500 g festkochende Kartoffeln
- 2-3 Zwiebeln (ich nehme 3)
- 250 Gramm Kirsch- oder Datteltomaten
- 1 Packung Feta (200 g)
- Rapsöl
- Gemüsebrühe
- Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- frische Kräuter nach Belieben
So geht’s:
Kürbis und Kartoffeln schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Tomaten waschen und halbieren. Zwiebeln schälen und in Viertelringe schneiden.
Kürbis- und Kartoffelwürfel in einer großen (!) Pfanne (oder in einem Wok) in Rapsöl anbraten und ein paar Minuten unter Rühren schmurgeln lassen. Zwiebeln zugeben und einige Minuten weiter braten und rühren. Dann die Tomaten dazu geben, kurz andünsten, und mit Gemüsebrühe ablöschen.
Das Ganze leicht köcheln lassen, bis Kürbis und Kartoffeln weich sind. Je nachdem, wie viel Brühe Ihr verwendet, wird es mehr oder weniger schlotzig. Ich lassen die Flüssigkeit fast komplett verdunsten.
Am Schluss noch den Feta würfeln, unter das Gemüse mischen und kurz mit erwärmen. Die Kartoffel-Kürbis-Pfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Kräuter passen Petersilie oder frische Rosmarinnadeln sehr gut dazu. Ich hatte nichts von beidem zu Hause – es schmeckt aber auch ohne.
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