melas Montag – KW 25_2019

Apfel melas Montag

Ernährung

Homocystein, Vitamin B12 und Herzgesundheit

Was haben Homocystein und Vitamin B12 mit der Herzgesundheit zu tun? Zu viel Homocystein im Blut kann dem Herzen schaden. Vitamin B12 und andere B-Vitamine sorgen dafür, dass sich Homocystein gar nicht erst ansammelt. Die Zusammenhänge schildert Bettina Halbach auf urgesunde-ernaehrung-und-naturmedizin.de. Dort gibt die Ernährungswissenschaftlerin und Journalistin auch viele weitere Infos rund um Vitamin B12.

Verbrauchertipps für den Umgang mit Lebensmitteln

LAVES, das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, veröffentlicht regelmäßig Informationen zum Umgang mit Lebensmitteln, von Hygieneregeln über das Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu Einkaufs- und Lagerungstipps. Auf einer Übersichtsseite werden einige wichtige Themen für Verbraucher angeteasert.

Gemüse auf dem Grill

Grillspieße
© BVEO/Deutschland – Mein Garten, Ariane Bille

In seiner aktuellen Presseaussendung gibt das Pressebüro deutsches Obst und Gemüse für die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. [BVEO – Website: deutsches-obst-und-gemuese.de] Tipps zum Grillen mit Gemüse, vor allem für die „Grillstars“ Zucchini und Zuckermais. Dazu gibt es ein Rezept für Gegrillte Antipasti-Spieße mit Halloumi und Kräuterdip, das ich euch hier schonmal schmackhaft machen möchte.

Thunfisch-Bericht 2019

Thunfisch ist beliebt. Dass er der wirtschaftlich bedeutendste Speisefisch weltweit ist, wusste ich aber nicht. Ob wir ihn überhaupt noch essen dürfen, wie es den Thunfischbeständen geht und wie nachhaltig bei uns erhältliche Produkte sind, ist im Thunfisch-Bericht des Marine Stewardship Council (MSC) nachzulesen.

Saisonaler Genuss

Essen nach Saisonkalender steigert den Genuss, heißt es im neuen Blog-Salat-Beitrag von Gabi Freitag-Ziegler. Darin beschreibt sie, warum es für sie der größte Genuss ist, Lebensmittel der (heimischen) Saison zuzubereiten und zu essen. Wer jetzt glaubt, das Oecotropholog*innen immer total vorbildlich sind und „immer alles richtig machen“, der erfährt auch, dass Gabi nicht immer so konsequent war. Ernährungsfachkräfte sind eben auch nur Menschen 😉

Kommunikation

Erntefrische Realsatire

Dr. Udo Maid-Kohnert, Redaktionsleiter der Ernährungs Umschau, hat für die aktuelle Ausgabe ein lesenswertes Editorial geschrieben.

Wer bislang noch bequem in Richtung USA zeigte, wenn es um absurde Politspektakel, Egomanie und fehlenden Realitätsbezug ging, bekommt diese „Güteklasse“ jetzt erntefrisch ganz regional aufgetischt.

Mehr zur erntefrischen Realsatire auf ernaehrungs-umschau.de.

Kommunikationsziel erreichen

Wie schaffen wir es, in einem Text genau auszusagen, was wir uns vorgenommen haben (oder was der Kunde sich wünscht)? Indem wir den Textentwurf auf seine Aussage überprüfen und darauf, ob er nachvollziehbar strukturiert ist. Wie das geht, verrät Nadja Buoyardane auf business-schreibkurse.de.

Lieber sehr gut als perfekt

Perfektionismus kann gerade Freiberufler hemmen bzw. sogar lähmen – kennst du das auch? Woher der Perfektionswahn kommt und wie man ihn überwindet, beschreibt Benjamin Brückner auf freelance-start.de. Der wichtigste Faktor dabei: Den Unterschied zwischen SEHR GUT und PERFEKT erkennen und akzeptieren.

Zukunftsfrauen sichtbar gemacht

Wer zukunftsweisende Gründerinnen (ja, nur Frauen!) kennenlernen möchte, sollte mal einen Blick auf futurewoman.de werfen.

FUTUREWOMAN.de zeigt Frauen, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, unseren Planeten lebenswert zu erhalten. Die Seite will diesen Frauen eine Stimme geben, sie vernetzen, sie unterstützen und sie will andere inspirieren, sich bewusster zu verhalten und vielleicht sogar selbst zur FUTUREWOMAN zu werden.

Die Initiatorin des Projekts ist Janine Steeger, die früher Boulevardjournalistin und Moderatorin bei RTL war und sich nun schon seit einigen Jahren als GREEN JANINE ihren Herzensthemen Umweltschutz und Nachhaltigkeit widmet.

Grünes

Vertical Farming

Die Süddeutsche Zeitung [sueddeutsche.de] berichtet über die Chancen und Hürden der urbanen Lebensmittelproduktion auf Hochhausdächern und an Fassaden. So sagt z. B. Timo Schmidt vom Verbundforschungsprojekt „Next Generation Biofilm“:

Wir stehen heute da, wo wir in den Achtzigerjahren mit der Photovoltaik waren: Die Systeme existieren, funktionieren aber noch nicht wirtschaftlich.

Plastikkonsum reduzieren

Wie man Plastik sparen kann, kann man ja nicht häufig genug wiederholen. Greenpeace hat 10 Tipps für weniger Plastik zusammengestellt.

Masterplan Stadtnatur zum Download

Im Koalitionsvertrag ist festgelegt: „Zur Erhöhung der Arten- und Biotopvielfalt in den Städten wollen wir einen Masterplan zur Umsetzung des Weißbuchs „Grün in der Stadt“ entwickeln und umsetzen.“ Diesen Masterplan gibt es jetzt auf der Website des Umweltministzeriums (BMU) als PDF zum Herunterladen. Er enthält ein konkretes Maßnahmenbündel, dass die grüne Infrastruktur unserer Städte verbessern soll.

Melanie Kirk-Mechtel
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