melas Montag – KW 36_2016

Kommunikation

Direktlinks für persönliche Nachrichten auf Twitter und Facebook

Annette Schwindt erklärt auf schwindt-pr.com, wie man – über Textlinks oder Social Icons – eine direkte Kontaktmöglichkeit für private Nachrichten auf Twitter und Facebook in Websites einbinden kann. Sehr praktisch ist, dass die HTML-Codes für die Verlinkung und das Öffnen im neuen Fenster gleich mitgeliefert werden. Ist zwar eigentlich nicht schwer, aber ich vergesse da gerne mal ein Zeichen, sodass Copy & Paste aus dem Artikel eine tolle Sache ist 😉 So habe ich auch gleich mal die Beschreibungstexte einiger Links eingefügt (z.B. in der Sidebar auf meiner Startseite), denn den passenden Code dazu gab es auch von Annette – vielen Dank!

Eventkommunikation und mehr mit Twitter

Nochmal ist es Annette Schwindt, die Nützliches zu Twitter erläutern kann. Diesmal als Gastbloggerin auf couragiert-magazin.de. Im zweiten Teil des Twitter-Artikels geht es darum, wie der Kurznachtendienst über die reine Verbreitung von Neuigkeiten hinaus genutzt werden kann, zum Beispiel zur Liveberichterstattung von Events. Der perfekte Hashtag sorgt für genügend Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Thema. #schönerbeitrag 🙂

Cookie-Hinweis Ja oder Nein?

Die EU Cookie-Richtlinie sieht eine ausdrückliche Einwilligung der Nutzer für die Verwendung von Cookies auf Internetseiten vor. Die Hinweise beim ersten Start einer Website kennt wohl mittlerweile jeder. Eigentlich sind Website-Betreiber in Deutschland aber gar nicht verpflichtet, das Okay der Nutzer einzuholen, weil hier die Richtlinie gar nicht umgesetzt wurde. Wer wissen möchte, ob Seitenbetreiber den Cookie Hinweis brauchen und welche Alternativen es gibt, beschreibt Sören Siebert auf e-recht24.de. Der Rechtsanwalt beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Abmahnungen im Web und hat mir vor Jahren auch schon mal hilfreich zur Seite gestanden.

Grünes

Im Blog Speiseräume – Magazin zur kommunalen Ernährungspolitik und Stadternährungsplanung – richtet sich die Lupe auf Ansätze für viele kleine Ernährungswenden. Viele Gruppen und Initiativen haben sich auf verschiedensten Wegen dem Andersmachen verschrieben. Eine wichtige Rolle spielt auch der Verbraucher:

Aktuell nähert sich der Verbraucher dem Ernährungs-Thema auch wieder stärker als Bürger. Ihm reicht es nicht mehr am Supermarktregal zwischen Produkt A und B zu entscheiden. Er möchte den Rahmen, in dem seine Lebensmittel produziert werden, politisch mitgestalten.

Klar ist, dass dieses Engagement nicht in der breiten Bevölkerung angekommen ist, aber so ein Blick durch die Lupe wie im Beitrag Wie die Ernährungsbewegung unsere Lebensmittelversorgung neu erfindet stimmt mich trotzdem sehr optimistisch, dass im Kleinen viel bewegt werden kann.

Ernährung

Esst mehr Fisch!

Fisch ist ernährungsphysiologisch eine Wucht und schmeckt – finde ich jedenfalls – richtig lecker. Viele Deutsche finden das anscheinend nicht, denn sie essen gerade einmal 13 Kilo Fisch im Jahr. Nach den Ergebnissen einer Umfrage müsste der jährliche Verzehr eigentlich höher liegen, denn über die Hälfte der Befragten gab an, mindestens einmal pro Woche Lachs, Kabeljau & Co. zu essen. Woran es liegt, dass der Fischgenuss seltener vorkommt als gewünscht oder gedacht und wie das geändert werden könnte, fasst Roland Krieg für den aid infodienst zusammen.

Übergewicht und Krebsrisiko

Übergewicht und Adipositas erhöhen nicht nur das Risiko für Diabetes und Bluthochdruck, sondern erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Die Rolle von Fettleibigkeit bei der Entstehung von Krebs untersuchte eine Forschergruppe rund um Professor Dr. Dr. Michael Leitzmann, Direktor des Instituts für Epidemiologie und Präventivmedizin am Universitätsklinikum Regensburg. Die Ergebnisse sind in den News von DocCheck zusammengefasst.

Studienschau für Ernährungsinteressierte

eatsmarter.de stellt jetzt unter dem Titel Studienschau der Woche Studienergebnisse und Fakten rund um die Themen Ernährung, Gesundheit, Abnehmen und Fitness vor. Nach kurzer Einführung in die Materie (Teaser) führen die jeweiligen Links dann aber nicht zu eigenen eatsmarter-Artikeln, sondern verweisen zum Beispiel auf Zusammenfassungen verschiedener wissenschaftlicher Verlage oder Veröffentlichungen des aid infodienstes. Aber gegen Linktipps ist ja nichts einzuwenden… 😉

Melanie Kirk-Mechtel
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