melas Montag – KW 32_2016

Ernährung

Brot backen macht glücklich

Laura Ewert hat für welt.de einen schönen Artikel darüber geschrieben, warum Brotbacken für junge Leute wieder attraktiv ist.

Es ist die große Rückkehr des Brotes. Denn mit Brot verschaffen sich auch Profi-Köche Ansehen, aber signalisieren Bodenständigkeit.

Noch mehr zum Thema Brot

Slow Food-Vorsitzende Ursula Hudson fordert in ihrem Kommentar Wir wollen Bäcker statt Aufbäcker!

Ganz aktuell ist vor ein paar Tagen eine schöne Themen-Website rund ums gesunde Pausenbrot online gegangen, auf der ich auch kurz zu Wort komme. Schaut doch mal rein unter www.lavita.de/gesundes-pausenbrot

Kalziumversorgung durch pflanzliche Lebensmittel

Die ausreichende Aufnahme von Kalzium ist wichtig für die Knochengesundheit und für andere Körperfunktionen. Wer auf Milch und Käse verzichtet, sollte daher besonders darauf achten, kalziumreiche Lebensmittel zu essen. Wie das geht, erläutert der VEBU auf seiner Website.

Tabelle für Säure-Basen-Balance

Eigentlich habe ich im Studium mal gelernt, dass der Körper nicht übersäuern kann, weil raffinierte Puffersysteme den pH-Wert im Blut konstant halten. Um die Säuren, die wir mit der Nahrung aufnehmen und die unser Stoffwechsel produziert, zu neutralisieren, ist es auf jeden Fall sinnvoll, auf die ausreichende Zufuhr von Lebensmitteln mit basischen Mineralstoffen zu achten. Wer mehr darüber wissen möchte, findet auf vital.de eine Liste mit säure- und basenbildenden Lebensmitteln als PDF.

Kommunikation

Fehler beim Instagram-Marketing

Ich gebe zu, ich mache fast alle der genannten Fehler, die im Beitrag zu Instagram von ig4business.de aufgezählt werden. Leider schaffe ich es nur sehr unregelmäßig, mehr als meine drei Standard-Kanäle zu bespielen. Aber im Gegensatz zu all denen, die den Instagram-Account im Auftrag eines Unternehmens oder einer Organisation pflegen, muss ich mich bloß vor mir selbst rechtfertigen 😉

Ein Unternehmensblog ist essenziell

Warum Unternehmen bloggen sollten und wie sie das angehen sollten, dazu habe ich immer mal wieder einen Link empfohlen. Diesmal ist es Alexandra Harin, die für den Blog der mds (Agentur für methodische Produktkommunikation) über das große Potenzial von Unternehmensblogs schreibt.

Die Kommunikationseffekte eines Blogs reichen von der Steigerung der Reichweite, ergo Erhöhung des Bekanntheitsgrads des Unternehmens oder der Marke, über Imagepflege und Kundenbindung bis hin zur Neukundengewinnung und zum Auslösen unmittelbarer Kaufimpulse. Für Unternehmen birgt ein Blog ein riesiges Potenzial, das jedoch oft unterschätzt oder nicht zielführend genutzt wird.

Meike Lepold gibt via LEAD digital  wertvolle Tipps, wie Unternehemen ihrem Blog mehr Pep geben können: So bringen Sie Schwung in Ihr Corporate Blog

Gewalt und Terror – die Rolle des Internets

Diesen Tipp habe ich beim enorm-magazin.de gefunden, das mir superhäufig interessante Impulse gibt. Das Thema Terror und schlechte Nachrichten in der Kommunikation/in den Medien haben Martina Schulte und Till Haase neulich in einer Morgensendung von DRadio Wissen besprochen – ein sehr lesens- und hörenswerter Beitrag mit dem Titel Terror, Amok, Brexit, Trump, Türkei… Geht die Welt 2016 unter?

Grünes

Mehr Wasserspeicherung bei der Bio-Landwirtschaft

Die Kommission Bodenschutz des Umweltbundesamtes kommt zu dem Schluss, dass ökologisch bewirtschaftete Böden deutlich mehr Wasser speichern als Flächen konventioneller Betriebe. Diese Nachricht wurde u.a. auf der Website der Zukunftsstifung Landwirtschaftweltagrarbericht.de – verbreitet. Links zu den Artikeln des Umweltbundesamtes und zu Bioland sind vorhanden.

Lemonaid – nachhaltige Limonade

Lemonaid ist für den deutschen Gründerpreis nominiert. Das Konzept: Herstellung und Vertrieb einer Bio-Limonade mit sozialen Aspekten zu verknüpfen. Jakob Berndt, einer der drei Gründer, sagt dazu:

Wir wollten nicht Brausemillionäre werden, sondern die Idee war, ein alltägliches Gut mit einem sozialen Auftrag zu verbinden.

Das Interview gibt es zum Nachlesen und Nachhören auf der Website von DRadio Wissen.

Marktcheck Regionalprodukte

Die Verbraucherzentrale NRW hat stichprobenartig Lebensmittel in Supermärkten, Discountern und Bioläden unter die Lupe genommen, die mit regionalen Angaben warben. Das Ergebnis: Regionalwerbung erfolgt oft unspezifisch oder ist im schlimmsten Fall sogar irreführend.

Den kompletten Untersuchungsbericht gibt es auf www.verbraucherzentrale.nrw/regionale-produkte zum Herunterladen.

Melanie Kirk-Mechtel
Letzte Artikel von Melanie Kirk-Mechtel (Alle anzeigen)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.